SHIITAKE PILZE Pulver 50 g

Shiitake (Lentinula edodes, Hua gu)
Der Shiitake ist nach dem Champignon der vielleicht wichtigste Speisepilz der Welt. Sein besonderes Aroma und seine feste Textur
haben ihm besonders in der asiatischen Küche zu kulinarischem Ruhm verholfen und ihm den Spitznamen “König der Pilze” eingebracht.
Der Shiitake wird seit Jahrtausenden als Nahrungsmittel verwendet und gilt gleichzeitig als einer der wichtigsten Heilpilze. Sein medizinischer
Einsatz als stärkendes Elixir der Traditionellen Chinesischen Medizin ist in über 2000 Jahren alten Schriften dokumentiert. Dort wird er als
“Elixier des Lebens” angepriesen.

Unser Shiitake wird in Portugal bei Tageslicht gezüchtet und in der Sonne getrocknet.
Beim Trocknen in der Sonne entstehen das Enzym Tyrosinase und hohe Mengen an Vitamin D2. Seit für Vitamin D3 die große Werbetrommel gerührt wird, gerät Vitamin D2 etwas in den Hintergrund, obwohl bis vor Kurzem Vitamin D-Mangel grundsätzlich mit Vitamin D2 ausgeglichen wurde und entsprechende Studien die Wirksamkeit auch belegen. Das sonnengetrocknete Shiitake-Pilz-Pulver hat einen Vitamin D2-Gehalt von 44.000 IU pro 100 g. Im Vergleich dazu weist handelsübliches Shiitake-Pulver nur einen Vitamin D2-Gehalt von 500 – 800 IU pro 100 g auf, frische Pilze liegen bei ca. 50 – 80 IU pro 100 g.

Shiitake enthält alle essentiellen Aminosäuren, was ihn besonders für Vegetarier und Veganer interessant macht, zudem viele Vitamine und Mineralstoffe. Zu seinen therapeutisch wirksamen Bestandteilen zählen die Beta-Glucane, insbesondere das Lentinan, sowie das Alkaloid Eritadenin. Ausserdem finden sich beachtenswerte Mengen der Spurenelemente Kalium, Kupfer, Mangan und Zink sowie Panthothensäure (B5) und Biotin (B7).

Inhalt:
Shiitake Pilz Pulver, 50g

Hinweis nach § 3 Heilmittelwerbegesetz:
Bei den hier aufgeführten naturheilkundlichen Aussagen und erwähnten Methoden sowohl diagnostischer als auch therapeutischer Art handelt es sich um Methoden der alternativen Medizin, die wissenschaftlich umstritten und von der Lehrmedizin nicht anerkannt sind.