
90 St
ESBERITOX Tabletten 90 St
Abbildung ähnlich
ESBERITOX Tabletten 90 St
Abbildung ähnlich
1-3 Werktage
90 St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Produkteigenschaften





Für Sie empfohlen
Esberitox
Mit Esberitox steht das bewährte und natürliche Arzneimittel bei Erkältung individuell dosierbar und mit frischem Zitronengeschmack nun der ganzen Familie ab 4 Jahren zur Verfügung.
Bei ersten Schluckbeschwerden, erstem Halsweh, beginnender Schnupfnase oder Druck auf den Bronchien eingenommen wirkt Esberitox am effektivsten2. Gemeinsam bekämpfen Färberhülse, Sonnenhut und Lebensbaum die Erkältung aus verschiedenen Richtungen; unter anderem werden die Viren direkt bekämpft, das Immunsystem gestärkt und gleichzeitig werden Keim vernichtende Fresszellen aktiviert.
Der Effekt:
Verkürzung der Erkältungsdauer um bis zu 3 Tage2
Linderung der Erkältungssymptome2,3
Die Wirkstoffkombination in Esberitox ist seit Jahren bewährt und wissenschaftliche Studien haben ihre Wirksamkeit belegt.2,3
Dosierung von Esberitox:
Esberitox lässt sich individuell – je nach Alter – dosieren. Die Tabletten sollten morgens, mittags und abends mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden. Sie können aber auch gekaut werden.
- Kinder von 4 bis 6 Jahren: 3 mal täglich 1 – 2 Tabletten
- Kinder von 7 bis 11 Jahren: 3 mal täglich 2 – 3 Tabletten
- Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 3 mal täglich 4 – 6 Tabletten
Pflichtangaben:
Esberitox; Anwendungsgebiet: zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten.
116 mg Trockenextrakt aus pflanzlichen Wirkstoffen pro Tablette, i. Vgl. zu 3,2 mg Pflanzenextrakt in Esberitox.
2Studie mit wirkstoffgleichem Produkt durchgeführt; Quelle: Henneicke-von Zepelin, H.-H., et al., Current Medical Research and Opinion, Vol. 15 (1999): 214-227.
3Naser B. et al., Phytomedicine 12(10) (2005): 715-722.

PZN | 13654341 |
Anbieter | MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG |
Packungsgröße | 90 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Esberitox |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Nehmen Sie das Arzneimittel bitte morgens, mittags und abends mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, ein. Die Tabletten können auch gekaut werden.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3-mal täglich 4-6 Tabletten.
- Anwendung bei Kindern
- Kinder von 7 bis 11 Jahren: 3-mal täglich 2-3 Tabletten.
- Kinder von 4 bis 6 Jahren: 3-mal täglich 1-2 Tabletten.
- Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren-/Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
- Dauer der Anwendung
- Beginnen Sie mit der Behandlung so früh wie möglich nach Auftreten der ersten Krankheitszeichen (Symptome) und nehmen Sie das Arzneimittel solange ein, bis die Symptome abklingen. Beachten Sie jedoch die Angaben zu Vorsichtsmaßnahmen in Kategorie "Patientenhinweis" und die Angaben zu Nebenwirkungen in Kategorie "Nebenwirkungen".
- Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 10 Tage ein.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Vergiftungen mit dem Arzneimittel sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie versehentlich einmal eine oder zwei Tabletten mehr eingenommen haben, als Sie sollten, so hat das in der Regel keine nachteiligen Folgen. Wenn Sie eine erheblich größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Einnahme so fort, wie es in dieser Gebrauchsinformation angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.
- Dies ist ein pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten.
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie können sowohl das gesunde als auch das bereits angegriffene Immunsystem anregen und so körpereigene Abwehr unterstützen.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Färberhülsenwurzelstock, Purpursonnenhutwurzel, Sonnenhutwurzel, Lebensbaumspitzen und -blätter oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels oder gegen Korbblütler sind.
- Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden
- bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose und einer seltenen entzündlichen Erkrankung (Sarkoidose);
- bei Erkrankungen, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen) wie entzündliche Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multiple Sklerose;
- bei erworbenen Immunabwehrschwächen wie Aids-Erkrankungen, HIV-Infektionen;
- bei einer das Immunsystem unterdrückenden Behandlung z.B. nach Transplantationen oder durch Chemotherapie zur Behandlung bei Krebs (Zytostatikatherapie);
- bei systemischen Erkrankungen des weißen Blutzellsystems wie Leukämie und einer Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Mögliche Nebenwirkungen:
- das Immunsystem betreffend:
- Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B. Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, Atemnot, Blutdruckabfall
- den Magen-Darm-Trakt betreffend:
- Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall
- Allgemeine Erkrankungen:
- Schwindel
- Die Häufigkeit der Nebenwirkungen ist nicht bekannt (ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
- das Immunsystem betreffend:
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln:
- Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
- Untersuchungen zu möglichen Wechselwirkungen von diesem Präparat mit anderen Arzneimitteln liegen nicht vor.
- Bitte informieren Sie dennoch Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
- Schwangerschaft
- Da die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht belegt ist, sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen, nachdem dieser eine Nutzen/Risiko-Abschätzung durchgeführt hat.
- Stillzeit
- Da nicht bekannt ist, ob Inhaltsstoffe in die Muttermilch übergehen und zu unerwünschten Wirkungen beim gestillten Säugling führen, sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit vorsichtshalber nicht einnehmen.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
- wenn die Beschwerden stärker werden oder nach einer Woche keine Besserung auftritt,
- wenn Atemnot, Fieber oder eitriger oder blutiger Auswurf auftritt.
- In diesen Fällen ist ein Arzt aufzusuchen.
- Kinder:
- Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 4 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Insbesondere fehlen Untersuchungen zu längerfristigen Auswirkungen der Einnahme auf das heranreifende Immunsystem bei Kindern in dieser Altersgruppe. Das Arzneimittel soll daher bei Kindern unter 4 Jahren nicht angewendet werden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es wurden keine Untersuchungen zu Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.