
100 g
CHINARINDE geschnitten 100 g
Abbildung ähnlich
CHINARINDE geschnitten 100 g
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Mit Chinarinde kaufen Sie einen Bitterstoff aus den Anden
Chinarinde stammt nicht, wie es der Name vermuten lässt, aus China, sondern bezieht sich vermutlich auf den altperuanischen Begriff „Kina“ für „Rinde“. Der Chinarindenbaum stammt ursprünglich aus Südamerika und wächst dort insbesondere an den Osthängen der Anden. Heutzutage wird der Chinarindenbaum in Indien, im Kongo, in Peru und in Ecuador angebaut.
Der Chinabaum, welcher der Gattung der Rötegewächse angehört, ist ein dicht belaubter und bis zu 20 Meter hoher Baum. Die Ureinwohner der Anden bezeichneten dem Baum auch als „Fieberrindenbaum“.
Was ist Chinarinde?
Die Chinarinde wird vom Stamm, von den Ästen sowie den Wurzeln geschält und anschließend getrocknet. Sie dient als Ausgangsstoff für die Herstellung des Chinins, welches ein Bestandteil des beliebten Tonic Waters und Bitter Lemon ist.
Die Chinarinde übertrifft den Bitterwert des Gelben Enzians
Die Chinarinde stellt eine natürliche Quelle für Chinin dar und enthält darüber hinaus zahlreiche Bitterstoffe sowie Gerbstoffe und adstringierende Bittermittel (Amara adstringentia). Chinarinde übertrifft bezüglich der Bitterkeit sogar den Gelben Enzian, der für einen besonders hohen Bitterwert bekannt ist.
Wie wird ein Chinarinde Tee zubereitet?
Für einen Chinarinden-Tee können Sie 1,5 Gramm der Rinde mit 150 Milliliter heißem Wasser übergießen und den Tee ungefähr sieben Minuten ziehen lassen. Chinarinde-Tee sollten Sie zwei bis drei Mal täglich ungefähr 30 Minuten vor den Mahlzeiten einnehmen. Für eine Langzeitanwendung ist der Tee jedoch nicht geeignet. Die empfohlene Verzehrmenge sollten Sie nicht überschreiten.
In der Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren darf die Chinarinde nicht verwendet werden. Bei einer Unverträglichkeit gegen einen der Bestandteile der Chinarinde darf das Produkt ebenfalls nicht verwendet werden. Nehmen Sie blutgerinnungshemmende Medikamente ein, sollten Sie vor der Einnahme der Chinarinde Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt halten.
Können bei der Einnahme der Chinarinde Nebenwirkungen auftreten?
Bei der Einnahme der Chinarinde kann es zu Hautallergien und Fieber kommen. In seltenen Fällen kann eine Verminderung der Blutplättchen und infolgedessen eine erhöhte Blutungsneigung auftreten.

PZN | 14031292 |
Anbieter | ApoFit Arzneimittelvertrieb GmbH |
Packungsgröße | 100 g |
Produktname | |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Neudorfer Straße 21
96157 Ebrach
Deutschland
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